G+G-Gespräch: Was das Gesundheitssystem krisenfest macht
G+G-Gespräch: Gesundheitssystem in der Corona-Krise
ÜBERBLICK: Qualitätssicherung der pflegerischen Versorgung
ANALYSE: Geflüchtete Schwangere besser versorgen
Patientenrechtegesetz: Warum eine Reform für Waffengleichheit in medizinischen Streitfällen sorgen muss
POSITIONEN: Warum eine Reform des Patientenrechtegesetzes nötig ist
ANALYSE: Welche Rezepte es für eine Apothekenreform gibt
REPORTAGE: Wie Ärzte mit dem Medibus entlegene Regionen versorgen
Warum Selektivverträge die Gesundheitsversorgung verbessern
ANALYSE: Was der Wettbewerb wirklich braucht
ÜBERBLICK: Wie die neue Bewertung von Pflegeheimen funktioniert
FORSCHUNG: Konzept für Integrierte Versorgung
ÜBERBLICK: Wie die Medizin-Branche die Wirtschaft beflügelt
REPORTAGE: Wie eine Gemeinde dem demografischen Wandel trotzt
INTERVIEW: Wie die Wissenschaft die aktuelle Gesundheitspolitik bewertet
Erst prüfen, dann zahlen: Wie Krankenkassen Milliarden sparen
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STATIONÄR Nachrechnen lohnt sich
Die Überprüfung von Klinikabrechnungen durch Krankenkassen zahlt sich aus. S. 20
GESUNDHEITSPOLITIK „Wahlfreiheit für Privatversicherte“
Interview mit Sozialrechtler Thorsten Kingreen über die Zukunft des Krankenversicherungsmarktes. S. 26
INTERNATIONALES Afrika: Sozialsysteme fördern Wachstum
Wie afrikanische Länder ihre Bürger sozial absichern wollen. S. 30
Arzneimittel Pillen-Mix mit Risiko
Gefahren der Multimedikation und mögliche Gegenmittel. S. 22
Gesundheitspolitik „Krankheit kann auch in Deutschland arm machen“
Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge über gesundheitliche Folgen von Armut. S. 28
Ambulant Wundermittel für mehr Qualität?
Wie sich die leistungsorientierte Vergütung auf die Behandlungsqualität auswirkt. S. 32
Zeit für mehr Transparenz
Um Lieferengpässe zu verhindern, braucht es vor allem mehr Wissen über die Produktionsabläufe und ein einheitliches Frühwarnsystem. Von Martin Litsch. Seite 3
Europa probt den Schulterschluss
Mehr Zusammenarbeit ist EU-weit gefragt, wenn es um die Bewertung neuer Medikamente und deren Verfügbarkeit in allen Mitgliedsländern geht. Von Evert Jan van Lente. Seite 7
Für eine sichere Versorgung
Welche Schritte für eine sichere Arzneimittelversorgung notwendig sind und wie eine europäische Lösung aussehen könnte, beschreibt Christine Hopfgarten. Seite 8
Orientierung für Patienten
Der Gesundheits- und Pflegenavigator der AOK informiert über die Qualität von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Ärzten. Von Karin Stötzner. Seite 3
Mehr Infos, mehr Funktionen
Die AOK hat den Gesundheits- und Pflegenavigator runderneuert. Was die Suchmaschine nun bietet. Ein Überblick von Sabine Richard und Sonja Milde. Seite 4
Pflegequalität neu bewertet
Eine neue Qualitätsdarstellung soll die bisherigen Pflegenoten ablösen und den Versicherten helfen, sich über stationäre Pflegeeinrichtungen zu informieren. Eine Reportage von Silke Heller-Jung. Seite 10
Auf dem richtigen Weg
Mehr Ausbildung, mehr Personal, mehr Geld: Die Konzertierte Aktion Pflege hat diese und viele weitere Verbesserungen angestoßen. Hubertus Heil plädiert für mehr Digitalisierung, um Pflegekräfte zu entlasten. Seite 3
Gesamtpaket für die Pflege
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt, zugleich mangelt es an Pflegekräften. Politik und Verbände versuchen die „Flucht aus der Pflege“ zu stoppen. Eine Bilanz von Michael Drupp und Nadine-Michèle Szepan. Seite 4
Hacken für den Rücken
Pflege ist anstrengend, besonders im Schichtdienst. Das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg bietet ein Gesundheitsseminar an, das „Fit für die Pflegeschicht“ macht. Seite 10
Zusammen ans Ziel
Selbsthilfe ist nicht nur Gruppenarbeit. Durch stärkere Vernetzung und Kooperation mit Gesundheitsprofis sorgt sie für mehr Patientenorientierung, sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Seite 3
Beratung auf Augenhöhe
Amputation ist ein einschneidendes und traumatisches Ereignis. Im Unfallkrankenhaus Berlin gibt es für frisch operierte Patienten nach einer Amputation ein besonderes ehrenamtliches Beratungsangebot. Seite 12
Selbsthilfe im Wandel
Immer mehr Selbsthilfegruppen engagieren sich in der Peer-to-Peer-Beratung. Welche Vorteile das aktive Zugehen auf Betroffene bietet. Seite 14
Schnelle Hilfe für Patienten
Ein Härtefallfonds soll Patienten nach Behandlungsfehlern helfen, fordert Sabine Dittmar, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Seite 3
Schwerer Stand für Patienten
Wer als Patient vor Gericht Schmerzensgeld für einen Behandlungsfehler bekommen möchte, hat oft einen langen, ungewissen Weg vor sich. Woran das liegt, schildert Jörg F. Heynemann. Seite 4
„Worten müssen Taten folgen“
Der AOK-Bundesverband hat ein Positionspapier mit Vorschlägen zur Stärkung der Patientenrechte erarbeitet. Volker Hansen und Knut Lambertin im Gespräch über die geplanten Verbesserungen. Seite 8
Wir werden das Feld nicht Dr. Google und Co. überlassen
Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit, über einen guten Zugang zu Gesundheitsinformationen. Seite 3
Kein Brief mit sieben Siegeln
Gewinner 1. Preis: Das Team von "Was hab' ich" hat eine Software entwickelt, mit der Kliniken verständliche Patientenbriefe erstellen können. Seite 4
"Es ist wichtig, Teilhabe zu ermöglichen"
Interview mit Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universiät Bielefeld, über den Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz. Seite 12
Kooperation führt zum Ziel
In einem gemeinsamen Präventionsprojekt sensibilisieren Krankenkassen und Arbeitsagenturen arbeitslose Menschen für ihre Gesundheit. Seite 3
Hand in Hand für mehr Gesundheit
Kooperationen ausbauen, Ausgaben steigern: Das Präventionsgesetz hat die Krankenkassen zu mehr Gesundheitsförderung verpflichtet. Jetzt ist die Politik am Zug. Seite 4
Ein echter Fortschritt
Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Angebote in Lebenswelten wie Schulen oder Betrieben ausgebaut. Klaus Hurrelmann findet, das Präventionsgesetz sollte trotzdem nachgebessert werden. Seite 15
Gemeinsam mehr erreichen
Gesundheitspolitik ist in der EU Sache der Nationalstaaten. Warum die Vorhaben der EU-Kommission in diesem Bereich trotzdem das Leben der Bürgerinnen und Bürger verbessern können. Seite 3
Gesundheit europäisch denken
Die EU-Staaten sind eng zusammengewachsen. So gibt es auch im Gesundheitsbereich auf viele Fragen nur gemeinsame Antworten, etwa bei Digitalisierung und Forschung. Seite 4
Die hohen Standards wahren
Eine gemeinsame Nutzenbewertung neuer Therapien und neue Regelungen für Medizinprodukte. Was die EU-Kommission plant. Seite 12
Neue Chancen
Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, über Vor- und Nachteile von Digitalisierung für chronisch kranke und behinderte Menschen. Seite 3
Hausarztpraxis voll vernetzt
Die AOK Nordost hat ihr digitales Gesundheitsnetzwerk als Pilotprojekt gestartet. Wie die Patienten in einer Hausarztpraxis davon profitieren. Seite 8
Fortschritt gestalten
In der Selbsthilfelandschaft muss die digitale Kompetenz erst noch aufgebaut werden, meint Gerlinde Bendzuck, Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V. Seite 12
Bessere Chancen für Familien
Klaus Hurrelmann, Professor an der Hertie School of Governance, über Möglichkeiten, Mütter und Väter gezielter zu unterstützen. Seite 3
Für Familien aktiv
Wo es bei der Familiengesundheit in Deutschland noch Baustellen gibt, analysieren Kai Kolpatzik und Anke Tempelmann. Seite 4
"Die Vorlieben werden sich ändern"
Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog über Zuckerreduktion in Lebensmitteln. Seite 11
Neue Wege zu guter Pflege
Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerates, über die Notwendigkeit der interdisziplinären Kooperation in Gesundheitsfachberufen. Seite 4
„Wir arbeiten konsequent wissensbasiert“
Im Gespräch mit Prof. Gabriele Meyer von der Universität Wittenberg-Halle über den dortigen Modellstudiengang „Evidenzbasierte Pflege“. Seite 7
Kooperation lässt sich lernen
Kristina Oheim vom Bundesverband Geriatrie stellt ein Fortbildungsangebot vor, bei dem das interprofessionelle Arbeiten im Mittelpunkt steht. Seite 12
Verständliche Informationen
Die Berliner Patientenbeauftragte Karin Stötzner über die Pflicht der Ärzte, endlich verständlicher zu kommunizieren. Seite 3
Wissenslücken schließen
Wie sich die AOK dafür engagiert, die Gesundheitskompetenz der Verbraucher zu stärken, erläutert Kai Kolpatzik, Leiter der Präventionsabteilung beim AOK-Bundesverband. Seite 4
„Mehr Beteiligung verbessert die Politik“
Im Interview fordert Kaisa Immonen, Director of Policy des European Patients’ Forum, eine EU-weite Strategie zur Förderung der Gesundheitskompetenz. Seite 10
Mehr Mut tut gut
Sabine Richard, Geschäftsführerin Versorgung beim AOK-Bundesverband, schildert, warum mehr Entschlossenheit und Wettbewerb beim Thema Versorgungsqualität wichtig wären. Seite 4
„Die Kliniken treten auf die Bremse“
Im Gespräch mit Ilona Köster-Steinebach, Gesundheitsreferentin beim Verbraucherzentrale Bundesverband, über Qualität im Gesundheitssystem. Seite 7
Das sagen Experten zu den Versorgungsprojekten der AOK
Sechs Statements aus Politik, Medizin und Verbänden. Seite 8
Präzisionsarbeit für die Pflege
Wie es nach der Abschaffung von Pflegenoten in Sachen Pflegequalität weitergehen könnte, erläutern Nadine-Michèle Szepan und Yvonne Ehmen vom AOK-Bundesverband. Seite 4
„Mehr Transparenz über die Ergebnisse“
Staat und Patientenorganisationen sollten bei der Festlegung zusammenarbeiten, wie man Qualität in der Pflege misst, findet Diana Delnoij vom niederländischen Zorginstituut. Seite 7
Den Menschen im Blick
Natalie Albert vom Caritasverband über die wissenschaftlich begleitete Erprobung eines neuen Qualitätsansatzes in der Diozese Münster. Seite 10
Zuwanderung ist eine Chance für unser Gesundheitswesen
Grußwort des Bundesgesundheitsministers Hermann Gröhe.
Seite 3
Gesundheit ist ein Menschenrecht
Das Flüchtlingshilfsnetzwerk des Berliner Vereins „Medizin hilft“ hat den 1. Preis des Berliner Gesundheitspreises gewonnen. Seite 4 Hürdenlauf durchs Gesundheitswesen
Warum Zuwanderer oft Probleme im deutschen Gesundheitswesen haben, weiß die Gesundheitsökonomin Doris Schaeffer von der Universität Bielefeld. Seite 7
Leben bis zuletzt
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über den wertvollen Einsatz Ehrenamtlicher, die schwerstkranke und sterbende Menschen begleiten. Seite 3
„Die Patienten sollten der Maßstab sein“
Im Gespräch mit Horst Gorski, Vizepräsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), über ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Seite 7
Verbindliche Standards fehlen
Über die Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen berichtet Christiane Lehmacher-Dubberke vom AOK-Bundesverband. Seite 12
Die Selbsthilfe öffnet sich
Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, über die Erfolgsfaktoren einer kultursensiblen Selbsthilfe. Seite 3
Offen für fremde Kulturen
Warum die AOK die Selbsthilfe dabei unterstützt, sich für Migranten zu öffnen, weiß Claudia Schick, Referentin für Selbsthilfeförderung beim AOK-Bundesverband. Seite 4
„Wir brauchen kreative Lösungen“
Kreative und unkonventionelle Ansätze sind die Schlüsselfaktoren, um Migranten für die Arbeit in der Selbsthilfe zu aktivieren, meint Dorothée Köllner vom Paritätischen. Seite 15
Zeit für eine Gesamtschau
Statt vorschnellen Eingriffen in den Risikostrukturausgleich plädiert Gesundheitsökonom Jürgen Wasem von der Universität Duisburg-Essen für eine umfassende RSA-Evaluation. Seite 3
Ausbau statt Abbau
Der Risikostrukturausgleich ist sicher noch verbesserungsfähig, aber schon jetzt sehr gut, meint Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO). Seite 4
Wie sieht uns das Ausland?
Internationale Experten aus Belgien, den USA, der Schweiz und den Niederlanden zum deutschen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich. Seite 8
Preise mit Mängeln
Obwohl sie nur minimalen Zusatznutzen bieten, verursachen neue Arzneimittel extrem hohe Kosten, beklagt Wolf-Dieter Ludwig von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Seite 3
Kurs nachjustieren
Sabine Richard vom AOK-Bundesverband skizziert, wie die Politik der Preisstrategie der Pharmaindustrie bei neuen Wirkstoffen entgegen treten könnte. Seite 4
„Neue Medikamente leisten Sparbeitrag“
Die Pharmabranche steht wegen hoher Preise für neue Arzneimittel zu Unrecht in der Kritik, findet Birgit Fischer vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa). Seite 14
Finden statt suchen
Simone Burmann vom AOK-Bundesverband über den Trend zu mehr gesetzlich verankerten Beratungsangeboten in der Sozialversicherung. Seite 4
„Komm, ich mach das jetzt mal für dich“
Einen Lotsendienst für Familien mit behinderten Kindern fordert Claudia Groth, Vorsitzende des Kinder Pflege Netzwerk e. V. in Berlin. Seite 12
AOK-Projekte
Von Pflegeberatung bis zu Servicestellen für Demenzkranke und ihre Angehörigen – die AOK bietet in ihren regionalen Angeboten einen ganz besonderen Service. Seite 14
Stärken für’s Leben
Die Selbsthilfe braucht neue Angebote, damit sie auch für junge Menschen interessanter wird, findet Claudia Schick vom AOK-Bundesverband. Seite 4
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Im Gespräch mit Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, über die Digitalisierung in der Jungen Selbsthilfe. Seite 7
Klartext statt Klischees
Miriam Walther von NAKOS will mit offensiver Öffentlichkeitsarbeit das bei jungen Leuten oft schiefe Bild von der Selbsthilfe korrigieren. Seite 14
Die Chancen nutzen
Ein digitales Gesundheitswesen nützt vor allem den Patienten, meint Sabine Richard vom AOK-Bundesverband. Seite 3
Generation ePatient
Wie sich die immer stärkere digitale Vernetzung auf die medizinische Versorgung auswirkt, beschreibt Andréa Belliger vom schweizerischen Institut für Kommunikation & Führung (IKF). Seite 4
„Wir brauchen eine bessere Evaluation“
Wirtschaftswissenschaftler Martin Gersch verrät im Interview, welche Rolle Erfolgskontrollen bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielen. Seite 7
„Teamgeist erhöht die Qualität“
Die verschiedenen Professionen im Krankenhaus müssen besser zusammenarbeiten, fordert Lothar Riebsamen, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages. Seite 3
Neue Wege für die Psychiatrie
Das Weddinger Modell der Charitee Berlin hat den 1. Preis beim Berliner Gesundheitspreis gewonnen. Seite 4
„Teamarbeit darf nicht bloß Goodwill sein“
Im Gespräch mit Adelheid Kuhlmey von der Charité Berlin über feste Standards in der Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegekräften. Seite 12
Qualität statt Quantität
Die Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform können sich sehen lassen, meint Stefan Grüttner, hessischer Minister für für Soziales und Integration. Seite 3
Mehr Mut zur Verbindlichkeit
Auch wenn Schritte in die richtige Richtung gehen, hätte sich Jürgen Malzahn vom AOK-Bundesverband von der Politik mehr Mut zum „großen Wurf“ gewünscht. Seite 4
„Mehr Pflegekräfte ans Krankenbett“
Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburger Gesundheitssenatorin, über die Eckpunkte der geplanten Krankenhausreform und das neue Hamburger Krankenhausgesetz. Seite 7
Mehr Mut zum Risiko
Gesundheitsökonom Hartmut Reiners fordert von den Krankenkassen mehr Engagement bei der Förderung neuer Versorgungsformen. Seite 4
Rückenwind für DMP
Wie die Politik Disease-Management-Programme weiterentwickeln lässt und wie Patienten davon profitieren, schildern Dr. Katrin Krämer und Peter Willenborg vom AOK-Bundesverband. Seite 8
Neue Wege für die Gesundheit
Beispiele für das Engagement der AOKs in innovativen Projekten zur Versorgung. Seite 18
Transparenz ist Trumpf
Der Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann wünscht sich eine ehrliche Debatte über Fehlerkultur in Deutschland. Seite 3
Mehr Sicherheit für Patienten
Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin, über Patientensicherheit und was die Medizin in puncto Sicherheit von der Luftfahrt gelernt hat. Seite 4
Alle Register ziehen
Eine Konzentration der prothetischen Versorgung in hochwertigen Endocert-Kliniken mit messbar guter Ergebnisqualität fordert Jürgen Malzahn vom AOK-Bundesverband. Seite 17
Einfach vorbildlich
Fußballnationalspieler Philipp Lahm über die positiven Auswirkungen von Sport auf die Gesundheit von Kindern. Seite 3
Rückenwind für Familien
Anke Tempelmann und Kai Kolpatzik vom AOK-Bundesverband über die AOK-Familienstudie und das Engagement der AOK für die Gesundheit in Familien. Seite 4
„Es ist heute viel schöner, Kinder zu haben“
Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance in Berlin warnt davor, sich zwischen den Ansprüchen des Familien- und des Arbeitslebens aufzureiben. Seite 7
Strategien für die Zukunft
Forschungsministerin Johanna Wanka über die „Hightech-Strategie 2020 für Deutschland“ und warum ihr Ministerium den AOK-Leonardo mit 200.000 Euro fördert. Seite 3
„Die kleinen Betriebe überzeugen“
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe fordert im Interview mehr Investitionen der Unternehmen in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Seite 9
Digitale Angebote der AOK
Mit Online-Programmen und Apps bietet die AOK ihren Versicherten eine Vielzahl an digitalen Präventionsangeboten. Seite 16
Eine starke Klammer
Wolfgang Zöller, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, über die Rolle der Selbsthilfegruppen als Bindeglied zwischen Ärzten und Patienten. Seite 3
„Selbsthilfe braucht ein stärkeres politisches Gewicht“
Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes, fordert im Interview mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Selbsthilfe in den Gremien der Selbstverwaltung. Seite 6
Das Netz enger knüpfen
Claudia Schick vom AOK-Bundesverband erklärt, warum sich die AOK für die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen, Medizinern und Krankenhäusern engagiert. Seite 10
Damit keiner leer ausgeht
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff bringt Verbesserungen für die Versicherten und sorgt für mehr Gerechtigkeit, meint Nadine-Michèle Szepan vom AOK-Bundesverband. Seite 4
„Impulse für neue Kultur des Helfens“
Die Abkehr von der Minutenpflege allein reicht nicht aus, meint Bernhard Fleer vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS). Seite 7
Die Stoppuhr hat ausgedient
Klaus Wingenfeld vom Institut für Pflegewissenschaft an der Uni Bielefeld über das neue Begutachtungsassessment, das den Menschen und seine Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellt. Seite 8
Vorstellung der Preisträger des Berliner Gesundheitspreises
PDF
Gesichertes Wissen in der Patientenversorgung
Jürgen Graalmann, Vorstand des AOK-Bundesverbandes, über die Herausforderung, die Versorgungsqualität im deutschen Gesundheitswesen zu verbessern. Seite 2
„Erfahrung allein reicht eben nicht“
Im Gespräch mit dem Leiter des deutschen Cochrane Zentrums Gerd Antes über Strategien, wie Ärzte zeitnah an aktuelles Wissen kommen. Seite 3
Starthilfe für eine Leitlinie
Beschreibung des Sturzprophylaxeprojekts des Uniklinikums Graz, 1. Gewinner des Berliner Gesundheitspreises. Seite 4
Vorsorge bis ins hohe Alter
Anke Tempelmann und Kai Kolpatzik vom AOK-Bundesverband berichten, warum die AOK digitale Präventionsprojekte für ältere Menschen prämiert. Seite 4
„Smartphones haben Potenzial"
Im Gespräch mit Gesundheitsminister Daniel Bahr über digitale Prävention und warum sie für unsere Gesellschaft künftig immer wichtiger wird. Seite 7
Wie sieht die Zukunft der digitalen Prävention aus, Herr Brandenburg?
Karlheinz Brandenburg, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (IDMT) über aktuelle Entwicklungen im Bereich der digitalen Prävention. Seite 16
Gut ist erst mal gut genug
Das Patientenrechtegesetz stärkt die Rechte der Patienten entscheidend – trotzdem hätte sich der Patientenbeauftragte Wolfgang Zöller noch weitergehende Neuregelungen gewünscht. Seite 3
Mehr Schein als Sein
Das Patientenrechtegesetz sieht vielversprechend aus, bringt aber kaum echte Neuerungen, findet Monika Schneider vom AOK-Bundesverband. Seite 4
„Ärzte sind nicht auf dem neuesten Stand“
Gerd Antes, Direktor des deutschen Cochrane Zentrums in Freiburg, moniert im Interview, Ergebnisse aktueller medizinischer Studien kämen zu spät bei den Ärzten an. Seite 7